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Die Installation „Santaka” in Uelzen

Uelzen | Freitag, 19. August.

Zu den Steinen auf dem Herzogenplatz am neuen Rathaus - gestaltet von der renommierten Künstlerin Dagmar Glemme -  hat sich die Pfahlinstallation des Kunstlehrers a.D. Georg Lipinski für die Dauer des Kulturfestes im Rahmen des „Uelzener Kultursommers” hinzugesellt.

38 handelsübliche Baumpfähle hat er in den Nationalfarben bestimmter Hansestädte aus der europäischen Union, ähnlich wie Grenzpfähle, gestaltet und der Installation den Namen „Santaka” (Zusammenfluss) gegeben. In Anlehnung an den Ort, an dem G. Lipinski ursprünglich die Installation erstellt und dort zu einer thematisch entsprechenden Figur aufgestellt hatte. Dieser Ort waren die Flusswiesen vor der  Einmündung des Flusses Neris in die Memel (lit. Nemunas) bei der Stadt Kaunas in Litauen. Die Länderstämme, die y-förmig beginnen, vereinen sich im Verlauf der Installation zu Pfählen, die die Farben der europäischen Union tragen.

Die eigentliche Ausstellung fand vom 19. bis 22. Mai 2011 in Kaunas (Litauen) im Rahmen der 31. Hansetage neben 16 weiteren Künstlern und deren Projekten unter dem Motto „HANSEartWorks” statt.

 
     
     
     
     
     
     
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